Schwierigkeit: 3
Kategorie: 3

Alpencross - 2. Tag von Bach nach St. Anton

 

Ort KM Höhe
Warth 22,00 km 1486 m
Lech am Arlberg 28,99 km 1442 m
Flexenpass 35,56 km 1758 m
Arlbergpass 42,52 km 1788 m
Ziel in St. Anton 50,17 km 1328 m

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Region Vorarlberg
Tourname Alpencross - 2. Tag von Bach nach St. Anton
Distanz 50,17 km
HM 1052 hm
Dauer 03:27:20 h
empf. Übersetzung  
Anmerkung: Ganz gut geschlafen. Frühstück reichlich und gut. Zwei Brötchen gegessen und reichlich Tee getrunken.

Punkt 9 Uhr war die Abfahrt von unserem Hotel.

Durch das sonnige Lechtal ging es bis nach Steg. Alles flach. Ideal zum Einrollen. Nach Steeg mussten wir dann auf Asphalt nach Warth fahren. Komme ganz gut den Paß hoch. Wir mussten durch einen Tunnel. Leider unbeleuchtet. War ziemlich komisch. In Warth wartete bereits Stefan auf uns. Wir machten dort eine ausgiebige Pause und warteten auf die anderen.

Dann ging es nach Lech über die Straße. Der Rüfikopf auf der linken Site war ganz klar und deutlich zu sehen. Am Dorfbrunnen füllten wir unsere Flasche auf. Ich machte einige Fotos für Andrea. Über eine kurze Schiebepassage kamen wir auf die Straße, die nach Zürs bzw. zum Flexenpaß geht. Durch eine Baustelle in der Galerie wurde der Verkehr auf den Radweg umgeleitet. Eine ziemlich staubige Angelegenheit. Nach ca. 1,5 km kamen wir wieder auf die Straße. Eine Frau im Golf Cabrio hatte sich festgefahren. Robert, Stefan und ich halfen ihr. Peter dokumentierte die ganze Sache mit der Kamera. Auf der Straße fuhren wir dann stetig bergan durch die Geisterstadt Zürs bis zum Flexenpass in 1773 m Höhe. Dort kehrten wir in das Flexen Häuschen ein. Eine urige Hütte direkt auf der Passhöhe. Der Wirt war gut drauf. Ich bestellte mir das erste Radler, eine Leberknödelsuppe und den legendären Apfelstrudel mit Vanillesoße. Wir verweilten eine ganze Zeit in der traumhaften Umgebung beim besten Wetter. Murmeltiere pfiffen.

Dann folgte die Abfahrt zur Arlbergstraße. Durch die urige Galerie kamen wir an die Kreuzung zum Arlbergpaß. Über einen schwierigen Pfad fuhren wir parallel zur Arlbergstraße. Die letzten 100 hm fuhren wir auf der Straße bis nach St. Christoph. Jetzt kam die schnellste Abfahrt des ganzen Alpencross. Mit 77,5 km/h fuhren wir nach St. Anton ab. Wir rollten durch die Fußgängerzone zu unserem Hotel im Ortsteil Nasserein.

Das Hotel ist super. 4 Sterne. Wir brachten unser Gepäck auf die Zimmer und machten dann noch einen kurzen Abstecher in der Ort zu einem Cappuccino.

Um 19.30 Uhr gab es dann das gemeinsame Abendessen im Sonnenhof. Grillteller und einen Obstler!

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